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Am liebsten würde ich überall gleichzeitig sein... im WinterZauberLand am Meer!

 

 

 

 

 

 

 

Diese Wintertage sind so außergewöhnlich und einmalig gerade an der See - ich wäre am liebsten überall gleichzeitig... kann gar nicht so schnell und viel umher radeln, wie es all die Motive verdient hätten. Und die verschiedenen Strandgesichter sind phänomenal. Die Nordküste ist Dank des heftigen Nord-Ost Windes komplett vereist. Die Wellen, teilweise ziemlich hoch, sind zu Eisbergen erstarrt. Raue Küste.

Die Westküste kommt dagegen sehr harmlos daher. Hier ist "sanfter" Winter angesagt. 

Donnerstag, 11.Februar2021

Ein weiterer grauer, aber sehr stiller Wintertag an der See. Zumindest am Weststrand. Hier rollen sanfte Wellen gen Land und wieder zurück. Es schneit. Auch sanft. Manchmal riskiert die Sonne einen kurzen Blick. Mag ich alles gern. 

Und im wieder Weggehen reißt ganz zaghaft der Horizont etwas auf und kündigt einen fantastischen nächsten Tag an. 

Freitag, 12.Februar2021

Endlich Sonne auf dem vielen schönen Schnee. 
Schon der Weg zum Mittelweg ist Seelenbalsam.

Und dann dort... weitere Licht- und Schattenspiele. Etwas, was das Grau ja nicht bietet.

Ich bleibe, bis die Sonne unter geht. Weil es einfach fantastisch ist und ich jeden Moment in mir aufsauge wie ein Schwamm. Pures Glück. 

Was sich allein in der Zahl der Bilder vortrefflich zeigt ;)

Samstag, 13.Februar2021

Der Prerower Nordstrand an "Hohe Düne".

Ein komplett anderes Bild, als am Weststrand. Gefrorene Meerwellen so weit das Auge reicht. Glücklicherweise mit Schnee bedeckt - gut für etwas Bodenhaftung beim Gehen. Hoch und runter... wie Bergsteigen am Meer ;)

Und mein Objektiv zeigt beim Blick in die Ferne einmal wieder vortrefflich, dass die Erde kugelt! 

Apropos fotografieren. Kaum jemand, der nicht mindestens sein Handy zückt, wenn er (oder sie) über die Düne kommt. Klar. Es ist ja auch zu einmalig gerade hier. Kann mich ja selber kaum satt sehen. 

Und so sieht es heute am Prerower Hafen aus. Vergleichsweise unspektakulär. Dafür bin ich allein. Auch schön. Passiert selten genug. 
Genauso, wie die Kirche nur im Winter bei Blattlosen Bäumen zu erahnen ist.